Wie kann die lokale Bevölkerung für Pärke gewonnen werden?
Welche Erkenntnisse liefert die wissenschaftliche Literatur zur Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz von Pärken? Welche Empfehlungen für die Praxis finden sich darin und wie kann die Forschung künftig zum besseren Verständnis der gesellschaftlichen Akzeptanz von Pärken beitragen? Im Rahmen einer Synthesestudie wurde diesen Fragen nachgegangen.
Standard-Nummer: DOI: 10.5281/zenodo.3773234
Quelle: Michel AH, Wallner A (2020) Wie kann die lokale Bevölkerung für Schutzgebiete gewonnen werden? Swiss Academies Factsheet 15 (5)
Dazu gehört
Beim eben erschienenen Buch handelt es sich um ein umfassendes Kompendium über Biosphärenreservate im deutschsprachigen Raum. Es zeigt die Vielfalt der Fragestellungen und Probleme, vor allem aber auch die Strategien und Lösungen auf, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet wurden.
Bild: Springer SpektrumIn diesem Buch erfahren Sie, was Biosphärenreservate eigentlich sind. Warum wurden sie gegründet? Wie werden sie verwaltet? Und was haben sie mit Nachhaltigkeit zu tun? Angesprochen sind alle, die in diesem Bereich arbeiten oder forschen, diese führen und verwalten, sowie Politikerinnen, Politiker oder Wirtschaftstreibende die sich mit Wegen zur Nachhaltigkeit beschäftigen.
Bild: UNESCO Biosphäre Entlebuch BiosphärenzentrumIn nächster Zeit entscheidet sich die Zukunft mehrerer Pärke von nationaler Bedeutung. Sie müssen beim Bund die Erneuerung des Parklabels beantragen. Dabei sind sie auch auf die Zustimmung der lokalen Bevölkerung angewiesen. Wovon diese abhängen kann, zeigt ein neues Faktenblatt der SCNAT.
Bild: Keystone, Gian EhrenzellerSwiss Academies Factsheets
- Übermässige Stickstoff- und Phosphoreinträge schädigen Biodiversität, Wald und Gewässer
- Biodiversitätsschädigende Subventionen in der Schweiz
- Wie kann die lokale Bevölkerung für Pärke gewonnen werden?
- Gene Drives: Nutzen, Risiken und mögliche Anwendungen
- Pflanzenzüchtung – von klassischer Kreuzung bis Genom-Editierung
- Kleiner Staat, grosse Unternehmen
- Vielfalt ist die Quelle des Lebens
- Chancen und Auswirkungen einer CO2-Lenkungsabgabe auf Treibstoffe
- Instrumente für eine wirksame und effiziente Klima- und Energiepolitik
- Biodiversität, eine Garantie für Gesundheit?
- Open Science in Switzerland: Opportunities and Challenges
- Nationale Bedeutung naturwissenschaftlicher Sammlungen der Schweiz
- Governance der Regionalentwicklung
- Emissionen rückgängig machen oder die Sonneneinstrahlung beeinflussen: Ist «Geoengineering» sinnvoll, überhaupt machbar und, wenn ja, zu welchem Preis?
- Wildtier und Mensch im Naherholungsraum
- Neue Ansätze für den Schutz von Kartoffeln gegen die Kraut- und Knollenfäule
- Wasser in der Schweiz
- Brennpunkt Klima Schweiz
- Planungsansätze im Outdoorsport - Wandern und Mountainbiking
- Ozon und Sommersmog: Klimawandel gefährdet heutige Erfolge
- Neue Pflanzenzüchtungstechniken für die Schweizer Landwirtschaft – grosses Potenzial, offene Zukunft
- Energiestrategie und Gesundheit: Was bei der Umsetzung der Energiestrategie zu beachten ist
- Den Rohstoffsektor in Entwicklungsländern nachhaltig gestalten - Lokale Auswirkungen, globale Verbindungen und Wissenslücken
- Die Schweiz und der Rohstoffhandel - Was wissen wir? Bilanz und Ausblick
- Gesundheit und globaler Wandel in einer vernetzten Welt - Folgen und Verantwortung für die Schweiz
- Energiepolitik und Klimaschutz mit Luftreinhaltung verbinden
- Eine Technik im Fokus: Fracking
- Touristische Wertschöpfung in Schweizer Pärken
- Bienen und andere Bestäuber: Bedeutung für Landwirtschaft und Biodiversität (2014)
- Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und ihre Bedeutung für die Schweizer Landwirtschaft
- Umweltveränderungen und Migration in Entwicklungsländern
- Die Verbuschung des Alpenraums durch die Grünerle
- Globale Ernährungssicherheit und Herausforderungen für die Schweiz
- Die Berggebiete – eine Priorität für eine Welt unter Druck und für die Schweiz
- Globale Wasserversorgung – und die Konsequenzen für die Schweiz
- Biodiversität und Ökosystemleistungen auf globaler Ebene und in der Schweiz (2012)